Update - Miyamoto hat die Aussage von GameInformer falsch intepretierte Aussage noch einmal korrigiert. Nun heißt es:
"Ja, sie sind an diesem Zelda beteiligt. Leute
aus Tokyo und Kyoto arbeiten gemeinsam daran. Ein Team von über 100 Nintendo-Mitarbeitern werkelt an diesem Projekt, und ihre
Beteiligung war äußert hilfreich."
Aus einem
Interview der Kollegen vorn
GameInfomer mit
Shigeru Miyamoto geht hervor, dass InHouse-Entwickler
Monolith Soft an der Entwicklung von
The Legend of Zelda: Breath of the Wild für
Wii U und
NX involviert ist. Das First-Party-Team hat zuletzt
Xenoblade Chronicles X entwickelt und schon bei anderen EAD-Titeln mitgeholfen.
"Ja, sie sind an diesem Zelda beteiligt. Leute aus Tokyo und Kyoto arbeiten gemeinsam daran. Ein Team von über 100 Monolith Soft-Mitarbeitern werkelt an diesem Projekt, und ihre Beteiligung war äußert hilfreich."
Vielleicht sollte Nintendo mal mehr Geld in die Hand nehmen und ihre Teams vergrößern. Damit die sich um ihre eigenen Projekte kümmern können.
Das hat Nintendo irgendwie noch nicht verstanden, Sie haben so viele gute und interessante Franchise.
Ich warte so lange auf Nachfolger von DK64, Star Fox Adventure, Wario World (wäre schon perfekt für die Wii gewesen) Wave Race, Mario 64, Crus´n USA /World (mal ein Racer neben Mario Kart), Luigis Mansion, Metroid.
Nintendo stellt Leute ein, bringt die Games raus und Eure Konsole wird sich verkaufen. Was habe ihr (Nintendo) davon wenn ihr auf dem Geld sitzen bleibt und nichts investiert? Wollt Ihr den "Krieg" mit Sony/Microsoft aussitzen bis einer platt geht?
Vielleicht sollte Nintendo mal mehr Geld in die Hand nehmen und ihre Teams vergrößern. Damit die sich um ihre eigenen Projekte kümmern können.
Tun sie doch. Monolith Soft kann über 100 Mitarbeiter an Zelda arbeiten lassen, weil Nintendo deren Belegschaft laufend aufstockt. Dass mehrere Teams an verschiedenen Aspekten eines einzelnen Spiels arbeiten, ist auch völlig normal, das macht nicht nur Nintendo so. Die internen Teams strikt zu trennen, ist viel zu ineffizient, da nie alle Entwickler gleichermassen ausgelastet sind. Die Alternative ist für jedes Spiel Entwickler temporär einzustellen und nach Abschluss ihres Pensums wieder zu entlassen, was in der Industrie leider ebenfalls üblich ist, aber wohl kaum die bessere Lösung darstellt. Nintendo setzt hier mehr auf die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter und ein fruchtbares Arbeitsklima, was ich absolut lobenswert finde.
Editiert von Tabris um 12:43
Ich stimme Tabris vollkommen zu. :)
Ich vermute ja, dass die Engine von Xenoblade Chronicles X auch im neuen Zelda Verwendung findet mit Verbesserungen und Anpassungen.
Okay, dann seht das weiter mit der "rosaroten" Nintendo Brille, es gibt also auf der Welt neben den leicht aufgestockten Team nur die 100 Mitarbeiter von Monolith, welche an Zelda arbeiten. Und Nintendo schafft es nur sich auf ein Projekt zu konzertieren? Es geht mir hier nicht speziell um Zelda, sondern allgemein um die Situation Rund um die Nintendo Heimkonsole. Wenn man (Nintendo) es nicht schafft sich Thirdparty Unterstützung als Softwarelieferanten zu sichern, dann sollten sie in eigene Teams investieren, damit sich die Konsole verkauft, Ab einer ba
se kommen die Thirdparty Entwickler wieder ganz von alleine!
Aber wenn sie (Nintendo) es weiter so machen, dann wird die NX das gleiche Schicksal ereilen wie der WiiU.