Es ist unüblich, dass sich an der Entwicklung eines Spiels Beteiligte eigens öffentlich äußern, wenn das mit der Firmenhaltung im Dissenz steht. Insofern ist weniger interessant, dass Co-Director
Mitsuru Hirata die Änderungen in der westlichen Version von
Tokyo Mirage Sessions #FE für
Wii U unschön findet, als vielmehr der Umstand, dass er dies offen in einer
Twitter-Antwort auf einen Fan äußert:
"Als ich mitbekam, dass wir nicht dieselbe Spielerfahrung wie in der japanischen Version aufbieten konnten, war ich ebenfalls enttäuscht. Unsere Fans in Übersee sind dennoch froh, dass es das Spiel überhaupt in den Westen geschafft hat. Und die neuen Kostüme kann man ja vielleicht als Vorteil, eine Art exklusives Feature nur für diese Version, betrachten. (...)"
Was meint ihr, sollen die Spieler in Europa und den USA froh sein, dass ein solcher Titel überhaupt hierzulande erschien, oder kann man es bei derart drastischen Veränderungen gleich lassen? Hinterlasst einen Kommentar dazu unterhalb dieser News!