Wie die bisherigen Eindrücke zu
The Legend of Zelda: Breath of the Wild für
Wii U und
NX zeigen, zeichnet sich das neueste Action-Adventure aus dem Hause Nintendo durch seinen
hohen Grad an Interaktion aus. Einige Beispiele wären Dynamitangeln, indem man Bomben ins Wasser wirft und zündet, das Erklettern von Bäumen oder aber das Nutzen des neuen Magnet-Items, mit dem man sogar das eigene Schwert fernsteuern kann. Im Folgenden animierten Bild kommt besonders deutlich zum Ausdruck, wie interaktiv die bloße Umwelt ist und welche Auswirkungen das auf´s Gameplay hat. Seht selbst:
In dem Ausschnitt aus dem Treehouse Live-Stream von der E3-Messe sieht man, wie Link zuerst via Feuerpfeile das hohe Gras in Brand steckt, dann vom Rücken seines Pferdes abspringt und daraufhin den brandneuen Gleiter einsetzt. Was nun geschieht, verdient Erwähnung: An den brennenden Stellen entsteht naturgemäßg heiße, aufsteigende Luft. Diese Strömung macht sich der Spieler zunutze, um mit dem Gleiter aufzusteigen. Jetzt wird zum Bogen gewechselt, um aus erhöhter Position heraus den Bossgegner auszuschalten. Ein Beispiel von vielen.
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