„Die Begeisterung lässt mit dem Älter-Werden nunmal nach.“
„Wir haben einfach schon alles mal in anderer Form gesehen.“
„Die E3 ist irrelevant, lohnt sich nicht mehr, die ganze Nacht deswegen durchzumachen.“
„Max, deine Ideen haben mit Zelda kaum mehr was zu tun.“
„Wir haben einfach schon alles mal in anderer Form gesehen.“
„Die E3 ist irrelevant, lohnt sich nicht mehr, die ganze Nacht deswegen durchzumachen.“
„Max, deine Ideen haben mit Zelda kaum mehr was zu tun.“
Und alle hatten sie Unrecht. Na, bis auf den letzten Punkt vielleicht. Damit hatten sie, die Zweifler und Skeptiker, bis zum 14. Juni 2016 tatsächlich Recht. Jetzt nicht mehr. Jetzt. Nicht. Mehr. So also hat sich das damals, im Jahr 1998, angefühlt. Ein gutes Gefühl. Ach verdammt, Leute, ich will hier gar nicht darauf herum reiten, wer letztlich Recht hatte – dazu bin ich viel zu glücklich. Als Gamer weiß ich nicht, wann ich zuletzt so ein dermaßen breites Grinsen im Gesicht hatte wie am vergangenen Dienstag, als The Legend of Zelda: Breath of the Wild enthüllt wurde. Diese Wahnsinnigen haben es wieder geschafft. Nintendo, Aonuma, Fujibayashi, das EAD-Team, sie alle haben das für unmöglich gehaltene Wirklichkeit werden lassen: Endlich wurde der Schatten von Ocarina of Time überwunden!


Editorials
Nintendo hat das Unmögliche möglich gemacht und Ocarina of Time bezwungen. Warum das so ist, erzählt euch Max in seinem Editorial zum neuen The Legend of Zelda: Breath of the Wild - lesenswert!
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Die Enthüllung des nächsten, großen Zelda-Abenteuers steht unmittelbar bevor. Unsere Experten beantworten 20+1 Fragen über Erwartungen und Hoffnungen. Und ihr dürft mitmachen!
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